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Der ultimative Leitfaden, um nicht mehr dummy zu sein

  • Autorenbild: UN4RTificial
    UN4RTificial
  • 13. Juni
  • 10 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 19. Aug.

Wenn du hier bist, hast du wahrscheinlich schon gemerkt (oder vermutest es zumindest), dass es nicht so toll ist, dumm zu sein. Diese unerwünschte Eigenschaft mag wie ein humorvoller und etwas abwertender Begriff klingen, ist aber in Wirklichkeit ein Problem der Alltagsphilosophie und hat existenzielle Auswirkungen.

 

Wenn Freud noch leben würde, könnte er betonen, dass ein Teil dieses Konzepts aus einem „emotionalen Populismus” stammt, der seinen Ursprung in kindlichen Bindungsmustern hat. Das bedeutet, dass all unsere Dummheit ein ungelöstes Problem aus unserer Vergangenheit sein könnte.

 

Aber da der Vater der Psychoanalyse schon lange tot ist – und ich kein Psychoanalytiker bin – sagen wir mal, dass man, um nicht mehr albern zu sein, sich bewusst werden muss, dass jemand uns zum Narren hält und dass wir dieses Verhalten noch fördern.

 

Es wäre cool, mit diesem Muster aufzuhören, denn es existiert nur, weil wir irgendwann – egal aus welchen Gründen – unsere Werte zugunsten eines falschen Bedürfnisses nach emotionalen Krümeln und Anerkennung heruntergewürdigt haben.

 

Was heißt „dumm sein“?

 

Ganz ehrlich gesagt, bedeutet es, dass andere Leute unsere Gutmütigkeit, Naivität oder Grenzen ausnutzen können. Das ist, wenn wir immer zu viel geben, immer für alle da sind, um zu helfen oder zuzuhören, und unsere eigenen Probleme zurückstellen, um anderen zu helfen.

 

Meistens bekommen Dummköpfe keine Anerkennung oder Gegenleistung. Nachdem sie Unterstützung, Infos, Geld usw. gegeben haben, genießen sie nur noch die Stille, die von der anderen Seite kommt.

 

Eine Frau in Schwarz, mit Gold bedeckt und umgeben von vielen Gesichtern.

Ich weiß nicht, was du darüber denkst, aber ich weiß, dass wir nicht durchschnittlich 86 Milliarden Neuronen brauchen, um zu verstehen, dass das kein so tolles Leben ist. Selbst eine Planarie würde das, wenn sie Gefühle hätte, nicht besonders mögen.

 

Und das Interessanteste daran ist, dass nur ein Dummkopf in der Lage ist, diesen Zustand zu ändern. Er ist zu 100 % dafür verantwortlich, was andere mit ihm machen.

 

 

Die Philosophie der Dummheit

 

Wenn „dumm sein“ ein philosophischer Begriff wäre, würde er sich bestimmt um die Idee drehen, dass „Dummheit die Haltung einer naiven Person ist, die zu viel Selbstvertrauen hat und fast gar nicht merkt, wenn sie in eine Situation gerät, in der sie Schaden nehmen oder betrogen werden könnte“.

 

Anders als Blödheit findet Dummheit im emotionalen und zwischenmenschlichen Bereich statt. Ihre Grundprinzipien wären:

 

  • Extremes Vertrauen: Der Dumme glaubt fest an die Güte und Ehrlichkeit der Menschen, auch wenn es Beweise für das Gegenteil gibt.


  • Beharrlichkeit in Fehlern: Der Dumme wiederholt immer wieder dieselben Fehler, weil er fest daran glaubt, dass man eine zweite Chance verdient, gerade weil er an die Erlösung bestimmter Situationen glaubt.


  • Bewusste Naivität: Obwohl der Dumme immer wieder getäuscht wird, bleibt er dem Prinzip des guten Glaubens treu. Er tut dies nicht aus Dummheit, sondern aus persönlicher Ethik und unbewusstem Widerstand gegen den Zynismus anderer.


Mit dem Wissen um die Konzepte und Prinzipien der philosophischen Dummheit erkennen wir die folgenden grundlegenden Fragen:

 

Wäre es möglich, ohne Dummheit zu leben? Oder ist Dummheit ein unvermeidliches Merkmal der menschlichen Rasse?

 

Könnte Dummheit als ethische Tugend angesehen werden? Denn in gewisser Weise zeigt sie emotionale Offenheit, Verletzlichkeit und Vertrauen, Eigenschaften, die in einigen philosophischen Traditionen sehr geschätzt werden.

 

Ist Dummheit eine Entscheidung oder eine existenzielle Bedingung?

 

Dummer sein oder nicht sein, das ist hier die Frage…

 

Nietzsche, unser Lieblingsschnurrbartträger, würde sagen, dass Dummheit eine Todsünde gegen sich selbst ist. Der Dumme wird nicht nur von anderen zum Narren gehalten, er leugnet vor allem seine eigene Individualität – und Würde. Er würde dem Dummen ins Ohr schreien: „Werde, wer du bist!“ Gerade um ihn daran zu erinnern, dass der Trottel erst einmal herausfinden muss, wer er eigentlich nicht ist.

 

Kierkegaard würde das als „eine ungelöste existenzielle Entscheidung“ bezeichnen. Mit anderen Worten bedeutet das: Der Dumme möchte lieber anderen gefallen, als seinem eigenen Wesen gerecht zu werden. Und Simone de Beauvoir würde den Dummen mit mitleidigen Augen ansehen und ihm beibringen, wie wichtig Autonomie und echte Selbstbestimmung sind.

 

Der ernst dreinblickende Onkel Arthur Schopenhauer würde betonen, dass „Erwartungen die Wurzel allen Leidens sind”. Der Dumme neigt so sehr dazu, an die guten Absichten anderer zu glauben, dass er oft unbewusst Illusionen nährt, die ihn zu schmerzhaften Enttäuschungen führen. Die alte Geschichte vom naiven Optimismus, der den „aufgeblasenen Dummkopf” zu einer leichten Beute für Opportunisten macht.

 

Stellen wir uns nun ein Szenario vor, in dem eine hypothetische Debatte stattfindet, deren Thema die grundlegenden Fragen der Philosophie der Dummheit sind. Wir werden hier einen dialektischen Ansatz wählen und zwei fiktive Figuren verwenden, die die Paradoxien und ambivalenten Werte der betreffenden philosophischen Richtung erkennen.

 

Auf der einen Seite haben wir die Philosophin Arthémisia II. von Delphi, Gründerin des Ordens von Delphi.

 

Auf der anderen Seite haben wir Erixane von Halikarnassos, die regierende Philosophin der Hýlaxica-Schule.

Ein Cyborg in schwarzer Kleidung, umgeben von mehreren Gesichtern mit unterschiedlichen Gesichtszügen.

Frage Nr. 1: Könnte man leben, ohne dumm zu sein?

 

Arthemísia – Ja. Das Leben braucht Unterscheidungsvermögen, man muss allen Menschen vertrauen, egal wer sie sind. Das ist kein moralischer Fehler, aber wir sollten auch aus unseren Erfahrungen lernen. Immer wieder dieselben Fehler zu machen, ist keine Tugend, sondern Unvernunft. Die Welt verlangt von uns, dass wir ein bisschen skeptisch sind. Und die Entwicklung von Vernunft und emotionaler Intelligenz gehören zum Erwachsenwerden dazu.

 

Erixane – Nein. Jeder Mensch ist irgendwann mal ein Dummer. In zwischenmenschlichen Beziehungen ist Verletzlichkeit unvermeidlich. Jede Form von Vertrauen ist immer mit einem Risiko verbunden. So ist Dummheit eine Art Öffnung gegenüber anderen. Gefühle und Handlungen wie Liebe und Hilfe sind Formen, durch die wir uns der Möglichkeit aussetzen, getäuscht zu werden. Gäbe es keine Dummheit, wäre das Leben nichts weiter als ein isolierter und trauriger Akt, wie es ein emotionales Gefängnis wäre.

 

Frage Nr. 2: Kann Dummheit als eine ethische Tugend angesehen werden?

 

Arthemísia – Nein. Ethische Tugend braucht Ausgewogenheit. Es muss ein Gleichgewicht zwischen Vertrauen und Vorsicht herrschen. Jede Form von Güte, die darauf besteht, nichts zu lernen, ist nichts anderes als Duldung. Eine Ethik, die den Kontext und die wiederholten Fehler ignoriert, kann gerade wegen ihrer Unterlassung unmoralisch werden.

 

Erixane – Ja. Wenn man sie als eine Form von gutem Glauben gegenüber anderen versteht, wird Dummheit zu einer radikalen Liebeshandlung. Man könnte sagen, dass Dumme als Menschen gesehen werden sollten, die gegen die Kälte der heutigen Beziehungen protestieren. Deshalb sollte der emotionale Mut, den diese Menschen haben, andere nicht aufzugeben, nicht als Zeichen von Schwäche angesehen werden.

 

Frage Nr. 3: Ist Dummheit eine Entscheidung oder ein Teil des Lebens?

 

Arthemísia – Irrtümer gehören zum menschlichen Leben dazu, vor allem in Beziehungen, egal ob romantisch, freundschaftlich oder familiär. Dummheit ist nicht nur eine Entscheidung, sondern eine unvermeidliche Folge aus dem tiefen Bedürfnis des Menschen, dazuzugehören, sich hinzugeben und mit anderen in Verbindung zu treten.

 

Erixane – Jeder entscheidet sich dafür, zu vertrauen, zu lieben oder zu vergeben, unabhängig davon, ob er verletzt wurde oder nicht. Auf diese Weise erhält die Dummheit moralische Handlungsfähigkeit. Denn es gibt Menschen, die sich ihrer eigenen Dummheit voll und ganz bewusst sind und sich daher ethisch für diese „Position” entscheiden.

 

Die dritte Sichtweise

 

Das ist keine Schlussfolgerung dieser imaginären Debatte, sondern eher ein Nachtrag.

 

Diese Idee, „Dummheit” in feste Kategorien zu stecken, könnte ein Fehler sein. Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass „dumm sein” keine Tugend ist, die man anstreben sollte, und schon gar keine Schwäche, die es zu überwinden gilt.


Wir sollten nicht vergessen, dass Vertrauen, Fehler und Verletzlichkeit im realen Fluss des menschlichen Daseins nebeneinander existieren. Die Polarisierung, die in der fiktiven Debatte zwischen Arthemísia und Erixane zum Ausdruck kam, war für mich eine spielerische Möglichkeit, zu zeigen, wie wir uns daran gewöhnt haben, uns für eine Seite „entscheiden“ zu müssen.

 

Die meisten Leute neigen, wenn sie mit Diskussionen konfrontiert werden, dazu, sich, auch wenn sie es nicht merken, für die Meinung zu entscheiden, die ihren Überzeugungen am nächsten kommt. Dadurch denken sie vielleicht nicht mehr über die andere Sichtweise nach, auch wenn diese vielleicht mehr Sinn ergibt. Das nennt man Bestätigungsfehler.

 

Es wäre also interessant, über Folgendes nachzudenken: Das Leben konfrontiert uns ständig mit dem Wunsch zu vertrauen und uns selbst zu schützen. Es wird Momente geben, in denen man sich bewusst dafür entscheidet, dumm zu sein, und andere, in denen das nur das Ergebnis einer Illusion ist, auch wenn diese ungewollt ist. Und interessanterweise sind diese Momente der Dummheit und Nicht-Dummheit Teil des ganzen komplexen Gemischs, das unser Menschsein ausmacht.

 

eine kahlköpfige Frau, die in Licht getaucht ist

Die Maximen: „Jede Entscheidung ist ein Verzicht.“ und „Mit jeder Entscheidung, die wir treffen, gewinnen und verlieren wir.“ Das kann man sich mal überlegen und sogar bei Entscheidungen berücksichtigen. Wir versuchen oft, unsere Fehler zu minimieren, aber das heißt nicht, dass sie nicht passieren. Vertrauen, Ehrlichkeit und Glauben an andere sind optional, auch wenn sie in jeder wichtigen Beziehung wichtig sind.

 

Eine Haltung kann zwar heroisch sein – zum Beispiel eine Freundschaft nur wegen der Vergangenheit aufrechtzuerhalten –, aber auch selbstzerstörerisch. Ethik und Tugend liegen also nicht darin, dumm zu sein oder nicht, sondern darin, zu erkennen, wann unsere Güte uns aufbaut und wann sie uns aushöhlt. Empathie ist wichtig, aber Klarheit und gesunder Menschenverstand auch.

 

Entscheidungen und Bedingungen sind keine Gegensätze, sondern Schichten. Dummheit kann zum Teil eine Frage der menschlichen Natur sein, denn wir alle wissen, wie es ist, jemandem zu vertrauen und zu glauben, dem wir nicht vertrauen sollten. Aber was wir mit dieser Erfahrung machen, ist tatsächlich eine Entscheidung, die nur wir treffen können.

 

Wir können zynisch werden und die andere Seite genauso „ausnutzen”, wie sie uns ausnutzt, wir können weiterhin bewusster auf andere setzen, wir können uns einfach zurückziehen... es gibt viele Möglichkeiten. Aber keine davon sollte zugunsten anderer gewählt werden, sondern zu unserem eigenen Wohl. Denn entgegen der landläufigen Meinung ist das kein Egoismus, sondern Entscheidungsfreiheit.

 

Kurz gesagt, die fiktive Philosophie der Dummheit ist im Grunde keine Verteidigung der Blödheit und glorifiziert auch nicht die Naivität. Sie lädt uns ein, in die neutrale Zone, auf den Mittelweg, zu treten. Wo Verletzlichkeit auf Weisheit trifft, wo Fehler Wachstum ermöglichen und wo Dummheit manchmal nur ein schlecht gewählter Name für diejenigen ist, die darauf bestehen, denen zu vertrauen, die nicht wissen oder nicht mehr respektieren können.


Die Würde der Dummheit liegt in dieser Harmonie. Sie ist weder Schicksal noch Banner. Sie ist nur ein Teil des Weges.

 

Die neutrale Zone

 

Angesichts dieser Überlegungen und eines möglicherweise umfassenderen und mitfühlenderen Verständnisses der Dummheit können wir erkennen, dass es nicht unbedingt das Ziel sein muss, diese Erfahrung aus unserem Leben zu verbannen. Vielleicht wäre es interessanter, das Bewusstsein und die Selbsthinterfragung zu fördern, damit wir erkennen können, wann sie auftritt, und so mit mehr Weisheit handeln können.


Gesichter von mehreren schwarz gekleideten Frauen mit roten Augen

Schließlich gibt es einen großen Unterschied zwischen Vertrauen und sich verlieren. Und damit wir diese Lücke mit Selbsterkenntnis, Grenzbewusstsein und Intuition füllen können, können einige Übungen hilfreich sein.

 

  • Erkenne wiederkehrende Muster


Sartre hat mal gesagt: „Wir existieren zuerst, dann definieren wir uns selbst.“ Wenn wir also unseren Wert erst erkennen, nachdem jemand uns benutzt hat, stimmt da was nicht. Wenn du das Gefühl hast, dass du immer wieder in die gleichen Situationen gerätst – zu viel hilfst (auch wenn du nicht darum gebeten wirst), übermäßig verzeihst, alles gibst und dann links liegen gelassen wirst –, ist das kein Zufall, sondern ein Muster.

 

Beobachte dich selbst ehrlich (und wenn möglich, ohne dich selbst zu verurteilen), denn Dummheit liegt in der Wiederholung, die nicht zu einer Lernerfahrung werden will.

 

  • Setze klare Grenzen

     

„Nein“ sagen zu lernen ist das neue „Ich liebe mich selbst“. Es bringt nichts, nur zu wissen, was du verdienst, du musst es auch üben, und da kommt das „Nein” ins Spiel. Der Dumme wird immer versuchen, seine eigenen Grenzen zu verschieben, aus Angst vor Konflikten, Verlust oder Ablehnung, um den Guten Samariter zu spielen, um anderen zu gefallen... Der Klischeesatz „Das Leben ist zu kurz, um es allen recht machen zu wollen” veranschaulicht das sehr gut.

 

  • Geben und Nehmen im Gleichgewicht

     

Das Herz des Dummen leidet unter einem emotionalen Ungleichgewicht, er gibt mehr, als er bekommt. Wenn also nur eine Seite investiert, verschleißt auch nur eine Seite. Großzügigkeit ist wunderbar, aber es ist interessant, dass sie auf Gegenseitigkeit beruht, wenn auch in völlig unterschiedlicher Form.

 

  • Erträg deine Zeit mehr

     

In Zeiten der sozialen Netzwerke ist Zeit zu Gold geworden. Was für eine wertvolle Ressource, also verschwende sie nicht, indem du auf Dankbarkeit wartest oder sie denen schenkst, die sie nicht verdienen. Tu, was du für richtig hältst, ohne emotionale Gegenleistung zu erwarten.

 

  • Hör auf deine EIGENE Intuition

     

Der Dumme spürt immer, dass ein Problem auf ihn zukommt, aber emotionale Bindungen übertönen immer den Instinkt. Unsere Intuition ist subtil und macht uns unruhig, aber sie ist zuverlässig. Sie ist wie ein Hund: Der Besitzer kann kilometerweit weg sein, aber der Hund weiß immer, dass er unterwegs ist.

 

  • Kümmere dich um dich selbst, bevor du dich um andere kümmerst

     

Keine Philosophie oder Praxis ist so wertvoll wie sich selbst wirklich zu lieben. Wenn du nicht weißt, was das ist, dann lerne es!

 

Jeder Mensch sucht nach Glück, aber die Wurzel davon liegt darin, sich selbst zu kennen, zu lieben und zu respektieren. Zu wissen, was und wer dir gut tut, entscheidet darüber, wie sehr du dich von anderen übergehen lässt. Wenn du dich selbst schlecht behandelst, erlaubst du automatisch anderen, dasselbe zu tun.

 

  • Entlarve den Mythos des Retters der Nation

     

Unterstützung zu geben ist was ganz anderes als eine Krücke zu sein. Nietzsche würde sagen, dass jeder Idealismus eine Form ist, Frustrationen zu verbergen. Wenn du also den Superhelden spielst, frag dich mal: „Wovon möchte ich mich eigentlich retten?“ Oder „Wozu diese ganze Erlösung?“ Jeder Überschuss verbirgt einen Mangel.

 

  • Baue deine emotionale Unabhängigkeit auf


Wir brauchen keine ständige Bestätigung und keinen Rat von anderen für jede Entscheidung, die wir treffen. Clarice Lispector sagte schon: „Freiheit ist zu wenig. Was ich will, hat noch keinen Namen.“

 

Und denk dran, es gibt Leute, die der lebende Beweis dafür sind, dass Evolution nicht zwangsläufig ist. Sei also kein Haufen leerer Worte, wenn du mit jemandem diskutierst, der schon verloren hat, bevor er den Mund aufgemacht hat.

Wir können auch diejenigen sein, die den Raum erhellen, wenn wir ihn verlassen. Denn nicht alle Räume brauchen unsere Anwesenheit.

 

Wenn dir dieser Artikel gefallen hat, hinterlasse einen Kommentar, einen Vorschlag, eine Beschwerde, kurz gesagt, fühl dich frei. Und vergiss nicht, den Blog denen zu empfehlen, die sich offen als Dummköpfe outen. Ach ja, und wenn du exklusivere Inhalte magst, ohne Filter und maßgeschneidert für scharfsinnige Köpfe, dann besuche die Website von UN4RT – unser kostenloser Backstage-Bereich, der jedoch nur den Mutigsten vorbehalten ist.

 


 


„Die Illusion zerbricht, wenn wir die Realität hinterfragen“ – UN4RT

 

 


Hier sind die Quellen und Referenzen. Viel Spaß beim Lesen.

 

 

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