Die Philosophie des Vergleichs
- UN4RTificial

- 26. Juli
- 10 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 19. Aug.
Warum ist das Gras vom Nachbarn immer grüner?
Dieser Artikel ist für alle, die beim Scrollen durch die sozialen Netzwerke schon mal gedacht haben, dass das Leben einiger Leute dort besser zu sein scheint. Ja, dieses Gefühl hat einen Namen, eine Adresse und sogar eine philosophische Geburtsurkunde.
Es heißt „Vergleichen” – eine der beliebtesten mentalen Sportarten der Menschheit.
Schauen wir mal, was hinter der Metapher steckt und was sich in den Tiefen des täglichen Vergleichens verbirgt, denn diese Praxis mag zwar harmlos aussehen, hat aber eine Reihe von psychologischen Auswirkungen und existenziellen Implikationen.
Lasst uns endlich verstehen, warum wir uns so sehr um das Gras des anderen kümmern und warum wir das Leben anderer mit einer Lupe betrachten, während wir ein kaputtes Rückspiegelglas benutzen, um unser eigenes zu analysieren.
Der Ursprung des „chronischen Vergleichsyndroms”
Wie zu erwarten war, versuchen Philosophen seit der griechischen Antike, dieses quasi pathologische Verhalten zu verstehen.
Platon sprach über die Unruhe der menschlichen Seele und das Streben, immer etwas zu erreichen, was man noch nicht hat. Sein Schüler Aristoteles meinte, dass das Gute im Glück liegt und nicht in dem, was andere haben.
Epiktetus predigte von den einfachen Freuden des Lebens, die es uns ermöglichen, ohne Schmerz und mit Akzeptanz dessen, was wir bereits haben, zu genießen. Seneca wiederum sagte, man solle die Meinung anderer ignorieren, denn was wirklich zählt, sei, mit sich selbst in Frieden zu leben. Mit anderen Worten bedeutet das: Der Fokus liegt auf dem, was man kontrollieren kann, und Vergleiche stehen nicht auf der Liste.
Im Laufe der Jahrhunderte wurde dieses Thema immer wieder diskutiert. Bis es schließlich Freud und seiner Psychoanalyse in die Hände fiel. Ja, der Typ, der dachte, dass alles die Schuld der Mutter sei, war einer der ersten, der dem, was wir fühlen, wenn wir auf den Rasen des Nachbarn schauen, einen Namen und eine Form gab. Er nannte es „Kastrationskomplex”, ein Gefühl des Verlusts oder des Mangels an etwas Wesentlichem, das man auf andere projiziert und nur das sieht, was man selbst haben sollte.
Lacan blieb nicht zurück und verfeinerte diese Idee, indem er sagte, dass das Verlangen nie unser eigenes ist, sondern immer das des anderen. Das heißt, wir wollen das, was der andere will, einfach weil der andere es will. Der Bürger hat uns praktisch als emotionale Papageien bezeichnet und gesagt, dass wir nicht das Gras des anderen wollen, sondern die Bestätigung, dass wir das begehrteste Gras in der Nachbarschaft besitzen.
Kommen wir jetzt zu Schopenhauer, dem mürrischen Onkel der Philosophie, der meinte, dass das Verlangen die Quelle allen Leidens ist. Für ihn leben wir unser Leben, um zu begehren, zu erobern, frustriert zu werden und wieder zu begehren. Ein Teufelskreis, der Vergleiche zu noch mehr Holz für das Feuer der Verzweiflung macht.
Simone de Beauvoir wiederum meinte, dass Frauen historisch gesehen dazu erzogen wurden, sich anhand von Standards und unerreichbaren Idealen zu vergleichen und sogar andere Frauen als Rivalinnen zu sehen, was dazu führt, dass sie sich auch mit diesen vergleichen.
Für Mademoiselle Beauvoir ist das Vergleichen ein Mechanismus der Dominanz und Selbstsabotage, denn der Mensch baut sich durch den anderen auf, und das Problem entsteht, wenn dieser Aufbau zu einem Wettbewerb wird.
Mit anderen Worten: Die Philosophie hat uns schon oft gesagt, dass Vergleichen Zeitverschwendung ist
Die Verwurzelten
Schon als Kinder hören wir Sätze wie: „Warum bist du nicht wie ...“ oder „Schau mal, das Kind von ..“. Die Kultur des Vergleichens wird uns von klein auf als Motivationsmethode beigebracht, aber was sie wirklich bewirkt, ist, dass sie tiefe Unsicherheit und ein Gefühl der Unzulänglichkeit in uns sät, das wir bis ins Erwachsenenalter mit uns herumtragen.
Die Psychoanalytikerin Melanie Klein hat darüber gesprochen, wie die Kindheit unsere Beziehung zur Welt prägt. Wenn wir mit Vergleichen aufwachsen, fangen wir an, alles zu vergleichen. Als ob unser Selbstwertgefühl ständig nach äußeren Kriterien bewertet würde.
Man muss kein Genie sein, um zu erkennen, wie grausam das ist – das perfekte Gift, um Authentizität zu töten. Wir fangen an, ein Leben zu führen, in dem wir versuchen, Blicken zu gefallen, die uns nicht in unserem Wesen sehen.
Um das zu ändern, braucht es Bewusstsein und Handeln. Wenn wir automatische Vergleichsmuster erkennen, können wir sie hinterfragen, anstatt sie zu wiederholen.
Um es mit den Worten des Forschers Rodrigo Polesso zu sagen: „Vergleiche das, was du heute bist, mit dem, was du gestern warst, und lass dich von dem inspirieren, was du morgen sein willst.”
Die moderne Selbstausbeutung
Wir versuchen alle, etwas zu sein, was wir tief in uns nicht sind, meinte schon der Philosoph Byung-Chul Han, der den Begriff „Leistungsgesellschaft” geprägt hat. Er meinte auch, dass wir in einer Zeit der Erschöpfung leben, in der die Gesellschaft die Unterdrückung von außen durch Selbstausbeutung ersetzt hat. Jetzt sind wir unsere eigenen Chefs und Henker, alles auf einmal.
Und das hat alles mit unserem Wunsch nach dem Gras des Nachbarn zu tun. Selbstausbeutung entsteht aus Vergleichen. Wir zwingen uns, schneller zu laufen, weil wir sehen, dass andere mehr leisten, mehr verdienen, und denken, dass wir zurückbleiben.
Vergleiche, die tödlich sind (für unseren Rasen)
Der Rockstar des westlichen Denkens, Friedrich Nietzsche, meinte, wir sollten nach unserem eigenen „Wille zur Macht” leben – also das machen, was uns einzigartig macht.

Aber wie sollen wir das machen, wenn wir ständig nach links und rechts schauen und mit Infos bombardiert werden, die uns zeigen, was wir alles nicht haben und was wir nicht sind?
In diesem Zusammenhang wäre der Vergleich eine stille Form symbolischer Gewalt. Hannah Arendt hat schon vor langer Zeit darauf hingewiesen, dass die großen Übel nicht von Monstern kommen, sondern von der Normalisierung des Absurden.
Hier ist dieses Absurde das ständige Gefühl – das uns vermittelt wird und das wir selbst nähren –, dass wir hinterherhinken, unzulänglich und klein sind im Vergleich zum „perfekten“ Rasen des Nachbarn
Zurück zu Nietzsche: Er hat auch über die „ewige Wiederkehr“ gesprochen, die Idee, dass sich alles endlos wiederholt. Der Vergleich in diesem Fall ist auch so eine Wiederholung. Er wäre wie ein Juckreiz, der, wenn er einmal angefangen hat, nicht mehr aufhört und zur Gewohnheit wird.
Ihm zufolge gibt es einen Ausweg aus diesem Zustand, und der heißt „amor fati” – das zu lieben, was wir haben, was wir erleben und was wir sind. So intensiv und authentisch zu leben, dass wir, wenn wir alles ewig wiederholen müssten, trotzdem alles genauso machen würden.
Das grüne Gras als Auslöser für Frust
In der Psychologie gibt's so ein Konzept namens „hedonic treadmill”, was so viel wie „hedonistischer Laufband” bedeutet. Die Idee dahinter ist, dass es egal ist, wie viel wir erreichen, wir wollen immer mehr.
Haben wir ein neues Auto gekauft? Bald wollen wir das nächste Modell, das noch neuer und besser ist als das erste. Der Nachbar renoviert seine Küche? Wir überlegen uns, einen Kredit aufzunehmen, um wenigstens den Kühlschrank auszutauschen.
So wirkt diese Geschichte eher wie ein stiller Groll, der immer größer wird, wenn wir beobachten, wie andere den Traum verwirklichen, den wir ständig aufschieben. Das sind die ersten Anzeichen dafür, dass der Vergleich zu einer Art passiv-aggressiver Eifersucht wird.
Dieser Groll ist, genau wie die Ausreden, ein Gift, das wir schlucken, während wir neidisch sind, anstatt uns inspirieren zu lassen. Die brasilianische Philosophin Marcia Tiburi sagt, dass Groll einer der Motoren der heutigen Gesellschaft ist – er funktioniert besser als Motivation. Dieses Gefühl lähmt uns, macht uns blind und trennt uns vor allem von uns selbst.
Der Treibstoff für moderne Frust und Ressentiments
Jetzt kommt die Millionenfrage:
Wer hat uns eingeredet, dass wir alles haben müssen, und zwar sofort und so schnell wie möglich?
Ach ja, genau. Unsere geliebte Konsumindustrie. Im Zeitalter der Leistungsgesellschaft ist jeder, der nichts erreicht, ein Versager. Wer hat denn noch nie die Werbung gesehen: „Fundstücke, von denen ich nicht wusste, dass ich sie brauche, bis ich sie gekauft habe”? Na also, ein weiterer Punkt für das Marketing. Denn seine Aufgabe ist es nicht, Produkte zu verkaufen, sondern uns Probleme zu verkaufen, von denen wir nicht einmal wussten, dass wir sie haben, um uns dann die Lösung anzubieten. Touché.
Wo ein Rasen aus Mangel an Bewässerung verdorrt ist, gibt es einen neuen organischen Dünger mit Nanopartikeln synthetischer Glückseligkeit. Ist dein Liebesleben lau? Kein Problem, ein neues Parfüm mit Haifisch-Pheromonen löst das Problem! Bist du traurig? Dann kauf etwas!
So wird der Rasen des Nachbarn zum Produkt. Der Vergleich wird zum Geschäft. Die Unzufriedenheit zum Verkaufsmotor. Und wir, die willfährigen Konsumenten, drehen uns weiter im Kreis und versuchen, das Glück zu kaufen, das anscheinend nur im Garten nebenan zu finden ist.
Die Schriftstellerin Clarissa Estés schreibt über den „Archetyp der wilden Frau”, die sich nicht den äußeren Anforderungen beugt und nach ihrer eigenen Wahrheit lebt. Was man jedoch oft sieht, ist das Gegenteil – der Kult der künstlichen Perfektion, in dem es keinen Platz für Schmerz, Zweifel, Langsamkeit und schon gar nicht für Authentizität gibt.
All das lässt uns erkennen, dass es ein sicheres Rezept für einen emotionalen Zusammenbruch ist, wenn wir zu viel von uns selbst erwarten und uns dabei an den bearbeiteten Leben anderer orientieren. Erwartungen sind eine Falle mit einer goldenen Schleife.
The dark side of the grass
Jeder, der einen Garten hat, weiß, dass jedes Gras seine Schädlinge hat. Jedes Leben hat seine Risse. Aber wenn das Licht schräg einfällt, sehen wir nur den Glanz, nie die Schatten.
Der Rasen des Nachbarn sieht vielleicht grüner aus, weil wir nur die beleuchtete Seite sehen. Der Schatten bleibt verborgen. Genau wie unser eigener.

Jeder kennt jemanden, der ein perfektes Leben zu haben schien, bis plötzlich alles zusammenbrach. Ja, solche Dinge passieren ständig. Vergleiche basieren nur auf Projektionen – und Projektionen sind von Natur aus illusorisch. Mit blinder Bewunderung in den Garten anderer zu schauen, bedeutet zu vergessen, dass selbst die schönsten Blumen inmitten von Schmutz wachsen.
Ironie, Heuchelei und Widersprüche
Nur das Leben und die Erfahrung können uns bestimmte Ironien bieten. Manchmal schaut der Nachbar auf deinen Rasen und findet ihn grüner als seinen. Dieser gegenseitige Neid ist gleichzeitig erbärmlich und genial. Es scheint, als wären wir alle zerbrochene Spiegel, die versuchen, sich mit den Scherben anderer zu vervollständigen.
Aber dieser Austausch ist am Ende ein schlechter Witz: Sein Rasen sieht für uns besser aus, unserer sieht für ihn besser aus, und am Ende genießt keiner seinen eigenen Garten.
Hier kommt der bittere Humor unseres Daseins ins Spiel. Wir nehmen uns selbst viel zu ernst, obwohl wir tief im Inneren nur versuchen, weniger verloren zu wirken, als wir wirklich sind.
Die grüne Illusion
Der Rasen des Nachbarn sieht nicht grüner aus, weil er es tatsächlich ist, sondern weil wir ihn so sehen. Das nennt man Wahrnehmungsillusion und ist die Grundlage des ganzen emotionalen Zirkus. Wir betrachten das Leben des anderen durch eine Linse, die nur die Höhepunkte hervorhebt und das Unkraut und den stinkenden Dünger ignoriert, den er ebenfalls verwendet, um seinen Rasen schön zu halten.
Aber warum wollen wir eigentlich das, was wir nicht haben?
Weil das, was wir haben, mit der Zeit unsichtbar wird. Gewohnheit ist der größte Feind der Dankbarkeit. Das Neue, das Andere, das Verbotene ... all das glänzt im Vergleich noch intensiver.
Die Rolle der Dankbarkeit (ohne Coach-Sprüche)
Wer hat das noch nie gehört: „Sei dankbar” in einer schwierigen Situation und wollte demjenigen, der das gesagt hat, nicht eine reinhauen, ist schon ein erleuchteter Mensch. Das ist alles schön und gut, solange es nicht zu einem billigen Klischee wird.
Dankbarkeit bedeutet nicht, den Schmerz zu leugnen, sondern eher, ihn durch eine andere Brille zu sehen. Wenn wir uns umschauen und erkennen, was wir bereits haben, egal wie unvollkommen es auch sein mag.
Diese Praxis täglich anzuwenden hilft uns, unseren Geist von dem Gift des Vergleichens zu befreien. Wenn wir anfangen, unsere kleinen Erfolge zu schätzen – wie zum Beispiel, dass wir es geschafft haben, Leute nicht zum Teufel zu schicken –, wird das Gefühl, dass wir nicht genug haben oder nicht genug sind, schon leichter.
Viktor Frankl, Holocaust-Überlebender und Begründer der Logotherapie, sagte, dass selbst in den schlimmsten Situationen das Leben einen Sinn haben kann. Wenn er in einem Konzentrationslager einen Sinn finden konnte, können wir auch in unserem Alltag einen Sinn finden, sei es in Tabellen und Rechnungen.
Echte Dankbarkeit ist meiner Meinung nach rebellisch. Sie schreit mir ins Ohr: „Auch wenn ich nicht alles habe, habe ich genug für heute, also halt die Klappe und mach etwas, das dir Spaß macht..”
Aus dem Spiegel des anderen treten
Hast du schon mal versucht, dich länger als zwei Minuten im Spiegel anzuschauen? Ohne dich zu beurteilen, ohne nach Fehlern zu suchen, einfach nur zu beobachten? Das ist echt hart. Als ich das zum ersten Mal bewusst gemacht habe, musste ich weinen.
Die meisten von uns sehen sich selbst durch die Augen anderer.
Die Schriftstellerin Audre Lorde sagte, dass „sich um sich selbst zu kümmern ein Akt des Widerstands ist”. Und das ist es auch. Innezuhalten und sich selbst mit Mitgefühl anzuschauen, unsere Schatten und unser Licht anzuerkennen, ist etwas Revolutionäres. Nichts kann sich mit der Kraft derjenigen messen, die sich selbst kennen oder danach streben, sich selbst tief zu verstehen.
Wenn wir unser Leben lang versuchen, uns an Formen anzupassen, die nicht für uns gemacht sind, kann das zu emotionalen Verformungen führen.
Die Herausforderung, die ich hier stelle, lautet: Komm aus dem Spiegelbild der anderen heraus und schau wieder auf dich selbst.
Diese Aufgabe ist nicht mit einem Fingerschnippen erledigt, aber wie Dumbledore schon sagte: „... wähle das Richtige und nicht das Leichte ...”
Die Freiheit liegt darin, in unserer Wahrheit zu leben, auch wenn sie ihre Fehler hat, ohne dabei unser Gewissen aufzugeben.
Sei dein eigener Gärtner

Sich ständig zu vergleichen ist wie auf einem Laufband zu rennen: Es macht dich nur müde, aber du kommst nicht voran.
Das ist die demokratischste Illusion, die es gibt. Sie betrifft Arme und Reiche, Junge und Alte, Philosophen und Blogger. Aber es ist auch eine Entscheidung. Wir können weiter den Garten des Nachbarn begehren ... oder wir können anfangen, unser eigenes Paradies zu bauen, einen Quadratmeter nach dem anderen.
Wenn du also bis hierher gelesen hast, halte inne und atme tief durch. Erlaube dir, aus dieser Spirale des Vergleichens und der Selbstsabotage auszusteigen. Der Rasen des Nachbarn sieht nur grüner aus, weil wir noch nicht erkannt haben, dass unser eigener Rasen tiefe und starke Wurzeln hat.
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„Die Illusion zerbricht, wenn wir die Realität hinterfragen.“ – UN4RT
Quellen, Referenzen und Inspirationen:
Platon, Das Gastmahl.
Aristoteles, Nikomachische Ethik.
Epictetus, Epictetus Das Handbuch (Enchiridion).
Seneca, Briefe an Lucilius.
Sigmund Freud, Das Ich und das Es.
Jacques Lacan, Die vier Grundbegriffe der Psychoanalise.
Arthur Schopenhauer, Die Welt als Wille und Vorstellung.
Simone Beauvoir, Das andere Geschlecht.
Melanie Klein, Neid und Dankbarkeit.
Byung-Chul Han, Müdigkeitsgesellschaft.
Friedrich Nietzsche, Also sprach Zaratustra.
Hannah Arendt, Der menschliche Zustand.
Marcia Tiburi, Como Derrotar o TurbotecnoMachismo (keine Übersetzung ins Deutsche verfügbar).
Clarissa Estés, Frauen, die mit den Wölfen laufen.
Viktor Frankl, … trotzdem Ja zum Leben sagen.
Audre Lorde, Eine strahlendes Licht.




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